Der Hauptsitz der Treuhandanstalt war Berlin, anfangs im früheren Haus dịch - Der Hauptsitz der Treuhandanstalt war Berlin, anfangs im früheren Haus Việt làm thế nào để nói

Der Hauptsitz der Treuhandanstalt w

Der Hauptsitz der Treuhandanstalt war Berlin, anfangs im früheren Haus der Ministerien (heute Detlev-Rohwedder-Haus), danach im ehemaligen Haus der Elektroindustrie am Alexanderplatz. Daneben bestanden 15 Niederlassungen in den ehemaligen Bezirksstädten.

Alle zum Stichtag 1. Juli 1990 im Register der volkseigenen Wirtschaft (HRC) eingetragenen volkseigenen Betriebe und deren selbständigen Betriebsteile wurden zum Stichtag auf der Grundlage des Treuhandgesetzes in Kapitalsgesellschaften (AG oder GmbH i. A. – im Aufbau) der Treuhandanstalt umgewandelt und als solche im Handelsregister eingetragen – insgesamt 8.500 Gesellschaften mit etwa vier Millionen Beschäftigten in rund 45.000 Betriebsstätten. Das Gesamtportfolio belief sich später auf 14.600 Gesellschaften. Deren Gesamtwert hatte Detlev Rohwedder in einem Gespräch mit der Wirtschaftsministerin der DDR Christa Luft im Februar 1990 auf etwa 600 Mrd. DM[7][8] geschätzt.

Die Treuhandanstalt übernahm ferner rund 2,4 Millionen Hektar land- und forstwirtschaftliche Flächen, das Vermögen des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit, wesentliche Teile der Liegenschaften der ehemaligen Nationalen Volksarmee, umfangreichen Wohnungsbesitz sowie das Vermögen der staatlichen Apotheken.

Mit dem 3. Oktober 1990 ging weiterhin die treuhänderische Verwaltung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen auf die Treuhandanstalt über, die sie im Einvernehmen mit der Unabhängigen Kommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR auszuüben hatte.[9][10]

Ihrem Auftrag aus dem Treuhandgesetz entsprechend, handelte die Treuhand dabei nach den Grundsätzen:

„Schnell privatisieren, weil wir der Auffassung sind, dass Privatisieren die beste Form der Sanierung ist. Das zweite Motto heißt: Entschlossen sanieren. Da, wo Zukunft möglich ist, soll Sanierung durchgeführt werden, um auch hier den Menschen mehr Mut und Hoffnung zu machen. Und das dritte Motto heißt: Behutsam stilllegen.“

– Birgit Breuel
Die Treuhandanstalt sollte hierbei sowohl ertragsorientiert einen möglichst hohen Privatisierungserlös erzielen wie auch gemeinwohlorientiert möglichst viele Arbeitsplätze erhalten, was eine extrem komplexe Vertragsgestaltung bedingte.[11]

Die Arbeit wurde dadurch erschwert, dass selbst Vorzeigekombinate kaum auf dem Stand der Technik waren und somit ein großer Investitionsbedarf bestand, um die Betriebe zu wirtschaftlich profitablen Unternehmen zu machen. So befand sich die Produktivität der DDR-Industrie auf einem sehr niedrigen Stand, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Einwohner betrug nur 27,1 % des westdeutschen Wertes. In den volkseigenen Betrieben bestand ein Personalüberhang von ca. 15 %, der zum einen einer durch Organisations- und Planungsmängel bedingten Überbesetzung des Personalbestandes geschuldet war, und zum anderen durch soziale und politische Aufgaben (unter anderem Kindergärten, Kliniken, Ferienheime, Bibliotheken) entstanden war.[12] Nach Aufhebung der staatlich kontrollierten Planwirtschaft standen viele Betriebe vor dem Kollaps. Dazu kam ein Einbrechen der Nachfrage nach DDR-Produkten sowie eine enorme Aufwertung der Währung durch die mit der Währungsunion verbundene Umstellung der Löhne im Verhältnis 1:1 (siehe auch #Probleme bei der Privatisierung).[8][13][14]

Durch Privatisierungen, Ausgründungen und betriebsbedingte Kündigungen haben Treuhandunternehmen die Zahl ihrer Beschäftigten von 4,1 Millionen Mitte 1990 auf 1,24 Millionen am 1. April 1992 abgebaut. Davon entfällt ein sehr großer Teil auf Ausgründungen und Verkäufe von Teilbetrieben, sodass der Beschäftigtenrückgang in Treuhandunternehmen zwischen 1990 und 1992 nicht in jedem Fall etwas über den tatsächlichen Verlust von Arbeitsplätzen aussagt.[15]

Doch auch in den ausgegründeten Unternehmen wurde Personal abgebaut. So waren am 1. April 1992 in den privatisierten ehemaligen Treuhandfirmen 553.000 Erwerbstätige beschäftigt, wo bei Beendigung der Treuhandverwaltung 773.000 Arbeitsplätze waren, d. h. sie sind in dieser Zeit um mehr als 200.000 reduziert worden und damit um 28 % gesunken. Oft haben die neuen Eigentümer Beschäftigungszusagen nur für einen Teil des Arbeitskräftebestandes gegeben, ein Personalabbau war also schon bei der Übernahme vorgesehen. Häufig waren auch Personalverminderungen die Voraussetzung dafür, dass westdeutsche oder ausländische Unternehmen überhaupt bereit waren, Treuhandfirmen zu übernehmen und zu investieren. In vielen Fällen hat sicher auch die schwierige Auftragslage zu Entlassungen gezwungen. Nicht zuletzt hat der Abbau des technologischen Rückstandes durch Einsatz moderner Technik zu Freisetzungen im Personalbestand geführt.[15]

Somit hat sich zumindest kurzfristig die ursprüngliche Erwartung kaum erfüllt, dass die Privatisierung den Beschäftigungsrückgang aufhalten oder sogar zusätzliche Arbeitsplätze schaffen würde.[15] Insgesamt zeigte sich, dass bei den frühen Privatisierungen der Arbeitsplatzabbau im Wesentlichen durch den neuen Eigentümer geschah, wohingegen bei späteren Privatisierungen der Personalabbau überwiegend unter Regie der Treuhandanstalt geschah.

In der Wahrnehmung der ehemaligen DDR-Bürger erschien die Treuhand oft als Betriebsschließer, der die ostdeutsche Wirtschaft abwickelt. Die Arbeitslosigkeit erreichte 1992 eine Quote von 14,2 % auf dem Gebiet der neuen Bundesländer (1,28 Millionen Erwerbslose).[16] Bundesweite Bekanntheit in diesem Zusammenhang erlangten die Proteste der Kalikumpel im thüringischen Bischofferode, die sich im Sommer 1993 vergeblich mit Betriebsbesetzung und Hungerstreiks gegen die Schließung ihrer Grube gewehrt haben.

Der Chef der Treuhandanstalt Rohwedder meinte zu dieser Sichtweise:

„Die Treuhand-Anstalt ihrerseits ist hilflos gegenüber diesem Tornado an Kritik und der Vielzahl von Vorwürfen, die überwiegend berechtigt waren. Es wird mit dieser Institution verbunden alles das, was wir hier in der früheren DDR sehen an Not, an Aussichtslosigkeit, an Verbitterung und auch an existentieller Bedrohung der einzelnen Mitarbeiter.“

– Rohwedder auf einem Treffen mit Betriebsräten im März 1991
Dennoch konnten die „Filetstücke“ gut privatisiert werden, wie zum Beispiel Jenoptik in Jena, das größte ostdeutsche Stahlwerk EKO oder auch die meisten der Ostsee-Werften.[17] Sie sind bis heute teilweise erfolgreiche Unternehmen. Trotz des massiven Strukturwandels und der Einstellung ganzer Branchen wuchs die Produktion um durchschnittlich acht Prozent zwischen 1992 und 2001 (zum Vergleich früheres Bundesgebiet seit 1993: 2,4 Prozent)[18] Allerdings wurden durch die ungeplante und rasante Privatisierung auch zahlreiche industrielle Netzwerke zerschlagen, so dass die Industrialisierung auf dem Gebiet der ehemaligen DDR rapide abnahm.[19]
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Der Hauptsitz der Treuhandanstalt war Berlin, anfangs im früheren Haus der Ministerien (heute Detlev-Rohwedder-Haus), danach im ehemaligen Haus der Elektroindustrie am Alexanderplatz. Daneben bestanden 15 Niederlassungen in den ehemaligen Bezirksstädten.Alle zum Stichtag 1. Juli 1990 im Register der volkseigenen Wirtschaft (HRC) eingetragenen volkseigenen Betriebe und deren selbständigen Betriebsteile wurden zum Stichtag auf der Grundlage des Treuhandgesetzes in Kapitalsgesellschaften (AG oder GmbH i. A. – im Aufbau) der Treuhandanstalt umgewandelt und als solche im Handelsregister eingetragen – insgesamt 8.500 Gesellschaften mit etwa vier Millionen Beschäftigten in rund 45.000 Betriebsstätten. Das Gesamtportfolio belief sich später auf 14.600 Gesellschaften. Deren Gesamtwert hatte Detlev Rohwedder in einem Gespräch mit der Wirtschaftsministerin der DDR Christa Luft im Februar 1990 auf etwa 600 Mrd. DM[7][8] geschätzt.Die Treuhandanstalt übernahm ferner rund 2,4 Millionen Hektar land- und forstwirtschaftliche Flächen, das Vermögen des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit, wesentliche Teile der Liegenschaften der ehemaligen Nationalen Volksarmee, umfangreichen Wohnungsbesitz sowie das Vermögen der staatlichen Apotheken.Mit dem 3. Oktober 1990 ging weiterhin die treuhänderische Verwaltung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen auf die Treuhandanstalt über, die sie im Einvernehmen mit der Unabhängigen Kommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR auszuüben hatte.[9][10]Ihrem Auftrag aus dem Treuhandgesetz entsprechend, handelte die Treuhand dabei nach den Grundsätzen:„Schnell privatisieren, weil wir der Auffassung sind, dass Privatisieren die beste Form der Sanierung ist. Das zweite Motto heißt: Entschlossen sanieren. Da, wo Zukunft möglich ist, soll Sanierung durchgeführt werden, um auch hier den Menschen mehr Mut und Hoffnung zu machen. Und das dritte Motto heißt: Behutsam stilllegen.“– Birgit BreuelDie Treuhandanstalt sollte hierbei sowohl ertragsorientiert einen möglichst hohen Privatisierungserlös erzielen wie auch gemeinwohlorientiert möglichst viele Arbeitsplätze erhalten, was eine extrem komplexe Vertragsgestaltung bedingte.[11]Die Arbeit wurde dadurch erschwert, dass selbst Vorzeigekombinate kaum auf dem Stand der Technik waren und somit ein großer Investitionsbedarf bestand, um die Betriebe zu wirtschaftlich profitablen Unternehmen zu machen. So befand sich die Produktivität der DDR-Industrie auf einem sehr niedrigen Stand, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Einwohner betrug nur 27,1 % des westdeutschen Wertes. In den volkseigenen Betrieben bestand ein Personalüberhang von ca. 15 %, der zum einen einer durch Organisations- und Planungsmängel bedingten Überbesetzung des Personalbestandes geschuldet war, und zum anderen durch soziale und politische Aufgaben (unter anderem Kindergärten, Kliniken, Ferienheime, Bibliotheken) entstanden war.[12] Nach Aufhebung der staatlich kontrollierten Planwirtschaft standen viele Betriebe vor dem Kollaps. Dazu kam ein Einbrechen der Nachfrage nach DDR-Produkten sowie eine enorme Aufwertung der Währung durch die mit der Währungsunion verbundene Umstellung der Löhne im Verhältnis 1:1 (siehe auch #Probleme bei der Privatisierung).[8][13][14]Durch Privatisierungen, Ausgründungen und betriebsbedingte Kündigungen haben Treuhandunternehmen die Zahl ihrer Beschäftigten von 4,1 Millionen Mitte 1990 auf 1,24 Millionen am 1. April 1992 abgebaut. Davon entfällt ein sehr großer Teil auf Ausgründungen und Verkäufe von Teilbetrieben, sodass der Beschäftigtenrückgang in Treuhandunternehmen zwischen 1990 und 1992 nicht in jedem Fall etwas über den tatsächlichen Verlust von Arbeitsplätzen aussagt.[15]Doch auch in den ausgegründeten Unternehmen wurde Personal abgebaut. So waren am 1. April 1992 in den privatisierten ehemaligen Treuhandfirmen 553.000 Erwerbstätige beschäftigt, wo bei Beendigung der Treuhandverwaltung 773.000 Arbeitsplätze waren, d. h. sie sind in dieser Zeit um mehr als 200.000 reduziert worden und damit um 28 % gesunken. Oft haben die neuen Eigentümer Beschäftigungszusagen nur für einen Teil des Arbeitskräftebestandes gegeben, ein Personalabbau war also schon bei der Übernahme vorgesehen. Häufig waren auch Personalverminderungen die Voraussetzung dafür, dass westdeutsche oder ausländische Unternehmen überhaupt bereit waren, Treuhandfirmen zu übernehmen und zu investieren. In vielen Fällen hat sicher auch die schwierige Auftragslage zu Entlassungen gezwungen. Nicht zuletzt hat der Abbau des technologischen Rückstandes durch Einsatz moderner Technik zu Freisetzungen im Personalbestand geführt.[15]Somit hat sich zumindest kurzfristig die ursprüngliche Erwartung kaum erfüllt, dass die Privatisierung den Beschäftigungsrückgang aufhalten oder sogar zusätzliche Arbeitsplätze schaffen würde.[15] Insgesamt zeigte sich, dass bei den frühen Privatisierungen der Arbeitsplatzabbau im Wesentlichen durch den neuen Eigentümer geschah, wohingegen bei späteren Privatisierungen der Personalabbau überwiegend unter Regie der Treuhandanstalt geschah.In der Wahrnehmung der ehemaligen DDR-Bürger erschien die Treuhand oft als Betriebsschließer, der die ostdeutsche Wirtschaft abwickelt. Die Arbeitslosigkeit erreichte 1992 eine Quote von 14,2 % auf dem Gebiet der neuen Bundesländer (1,28 Millionen Erwerbslose).[16] Bundesweite Bekanntheit in diesem Zusammenhang erlangten die Proteste der Kalikumpel im thüringischen Bischofferode, die sich im Sommer 1993 vergeblich mit Betriebsbesetzung und Hungerstreiks gegen die Schließung ihrer Grube gewehrt haben.
Der Chef der Treuhandanstalt Rohwedder meinte zu dieser Sichtweise:

„Die Treuhand-Anstalt ihrerseits ist hilflos gegenüber diesem Tornado an Kritik und der Vielzahl von Vorwürfen, die überwiegend berechtigt waren. Es wird mit dieser Institution verbunden alles das, was wir hier in der früheren DDR sehen an Not, an Aussichtslosigkeit, an Verbitterung und auch an existentieller Bedrohung der einzelnen Mitarbeiter.“

– Rohwedder auf einem Treffen mit Betriebsräten im März 1991
Dennoch konnten die „Filetstücke“ gut privatisiert werden, wie zum Beispiel Jenoptik in Jena, das größte ostdeutsche Stahlwerk EKO oder auch die meisten der Ostsee-Werften.[17] Sie sind bis heute teilweise erfolgreiche Unternehmen. Trotz des massiven Strukturwandels und der Einstellung ganzer Branchen wuchs die Produktion um durchschnittlich acht Prozent zwischen 1992 und 2001 (zum Vergleich früheres Bundesgebiet seit 1993: 2,4 Prozent)[18] Allerdings wurden durch die ungeplante und rasante Privatisierung auch zahlreiche industrielle Netzwerke zerschlagen, so dass die Industrialisierung auf dem Gebiet der ehemaligen DDR rapide abnahm.[19]
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Trụ sở chính của THA là Berlin, ban đầu ở cựu House của các Bộ (nay Detlev Rohwedder Building), sau đó trong các cựu ngôi nhà của ngành điện ở Alexanderplatz. Các văn phòng khác được tổ chức với 15 chi nhánh tại các thị trấn cũ. Tất cả như của 01 tháng 7 năm 1990 về đăng ký kinh tế nhà nước (HRC) các doanh nghiệp thuộc sở hữu xã hội đăng ký và các đơn vị hoạt động độc lập của họ được định giá trên cơ sở luật pháp ủy thác, trong các công ty vốn (AG hoặc GmbH i A .. - chuyển đổi các THA đang xây dựng) và đăng ký như vậy trong sổ đăng ký thương mại - tổng 8.500 công ty với khoảng bốn triệu nhân viên trong 45.000 cơ sở. Tổng danh mục đầu tư lên tới 14.600 xã hội sau này. Tổng giá trị của họ là Detlev Rohwedder ước Christa khí vào tháng Hai năm 1990 lên khoảng 600 tỷ DM [7] [8] Trong một cuộc phỏng vấn với Bộ trưởng Bộ Nội vụ kinh tế của nước Cộng hòa Dân chủ Đức. Cơ quan Trust cũng đã tiếp nhận khoảng 2,4 triệu ha đất nông nghiệp, lâm nghiệp, tài sản cựu Bộ An ninh quốc gia, các bộ phận thiết yếu của các tài sản của cựu Chủ tịch Quốc Quân đội nhân dân, sở hữu căn hộ rộng rãi và tài sản của nhà thuốc nhà nước. Bởi ngày 3 tháng 10 năm 1990 vẫn đi công tác quản lý tín dụng của các tài sản của các bên và các tổ chức đoàn thể để các Treuhandanstalt, mà làm việc cùng bài tập với Ủy ban Độc lập về việc rà soát các tài sản của các bên và các tổ chức quần chúng của CHDC Đức đã [9] [10]. Để bạn khỏi luật pháp ký quỹ phù hợp, Trust cho rằng mình đã hành động với các nguyên tắc: "tư nhân hóa nhanh bởi vì chúng tôi tin rằng tư nhân hóa hình thức tốt nhất của phục hồi chức năng. Phương châm thứ hai là: Quyết tâm cải tạo. Ở đó, nơi mà tương lai là có thể tổ chức lại sẽ được thực hiện để làm cho mọi người ở đây thêm can đảm và hy vọng. Và phương châm thứ ba là:. Đóng xuống nhẹ nhàng " - Birgit Breuel . THA phải được thanh toán cả hướng về lợi nhuận đạt được số tiền thu được tư nhân hóa cao nhất có thể cũng như các lợi ích chung có được càng nhiều việc làm, những gì một hợp đồng vô cùng phức tạp liên quan [11] Công việc đã phức tạp bởi thực tế rằng ngay cả Máy liên hợp hàng đầu hầu như không bằng về kỹ thuật trước, và do đó có một nhu cầu rất lớn để đầu tư nhằm làm cho các doanh nghiệp kinh doanh có lợi nhuận kinh tế. Vì vậy, năng suất của các ngành công nghiệp GDR đã ở mức rất thấp, tổng sản phẩm trong nước (GDP) bình quân đầu người chỉ là 27,1% giá trị của Tây Đức. Trong các doanh nghiệp nhà nước đã được một nhô ra đội ngũ nhân viên khoảng 15%, trong đó một phần là kết quả của một do thiếu tổ chức và lập kế hoạch overstaffing trong lực lượng lao động, và đã đến sự khác bởi nhiệm vụ chính trị xã hội (bao gồm cả các nhà trẻ, trạm y tế, nhà ở nội trú, các thư viện) . [12] Sau khi nâng của nền kinh tế kế hoạch nhà nước kiểm soát, nhiều công ty đã sắp sụp đổ. Đối với điều này, một sự sụp đổ trong nhu cầu về các sản phẩm bộ nhớ DDR và một sự đánh giá rất lớn của tiền tệ của liên minh tiền tệ liên quan đến việc chuyển đổi của tiền lương đến ở tỷ lệ 1: 1 (xem thêm #Problems ở tư nhân) [8] [13] [14]. By tư nhân hóa, spin-offs và dôi dư bắt buộc phải công ty tín thác giảm lực lượng lao động tăng lên 4,1 triệu vào giữa 1990-1.240.000 vào ngày 1 tháng 4 năm 1992 .. Trong số này, một tỷ lệ rất lớn các spin-offs và bán hàng của các bộ phận của công ty, do đó, sự suy giảm việc làm trong các công ty tin tưởng giữa năm 1990 và 1992 không làm cho một tuyên bố trong bất kỳ trường hợp nhiều hơn thực tế bị mất việc làm. [15] Tuy nhiên, trong việc cắt giảm nhân viên spin-offs. Vì vậy, đã vào ngày 01 tháng tư năm 1992 trong các cựu ty Treuhand tư nhân sử dụng 553.000 người có việc làm, mà khi hoàn thành ủy thác là 773.000 công ăn việc làm, mà họ đã được giảm hơn 200.000 trong giai đoạn này và do đó giảm 28%. Thông thường, những người chủ mới đã được đưa ra cam kết việc làm cho chỉ một phần của danh mục đầu tư lao động, giảm nhân sự đã như vậy, đã được quy định trong việc mua lại. Thường xuyên, cắt giảm nhân viên là những điều kiện tiên quyết cho các công ty Tây Đức hoặc nước ngoài đã bao giờ sẵn sàng để chấp nhận các công ty tín dụng và đầu tư. Trong nhiều trường hợp, chắc chắn tình hình trật tự khó khăn đã buộc phải sa thải nhân viên. Cuối cùng nhưng không kém việc giảm dư lượng công nghệ đã qua sử dụng công nghệ hiện đại trên các phiên trong lực lượng lao động. [15] Như vậy, những kỳ vọng ban đầu là ít nhất trong ngắn hạn hầu như không đáp ứng được rằng tư nhân hóa sẽ ngăn chặn sự suy giảm trong việc làm, hoặc thậm chí tạo ra công ăn việc làm mới. [15] Tổng cộng, cho thấy thấy rằng trong việc tư nhân đầu tiên của việc cắt giảm chủ yếu là do các chủ sở hữu mới đã đến, trong khi ở tư nhân tiếp theo của việc cắt giảm nhân viên xảy ra chủ yếu chỉ đạo THA. Trong nhận thức của người dân Đông Đức cũ Trust thường xuất hiện như là hoạt động bình thường, trong đó xử lý các nền kinh tế Đông Đức , Tỷ lệ thất nghiệp đạt 1992 tỷ lệ 14,2% trong các lĩnh vực của các bang mới (1,28 triệu người thất nghiệp). [16] tai tiếng toàn quốc đã đạt được trong bối cảnh này, các cuộc biểu tình của Kalikumpel trong Thuringian Bischofferode rằng vào mùa hè năm 1993 tại vô ích với các nhà máy chiếm đóng đã chiến đấu và tuyệt thực chống lại việc đóng cửa mỏ của họ. Người đứng đầu Treuhandanstalt Rohwedder nói với quan điểm này: "Các Treuhand-Anstalt lần lượt là bất lực chống lại cơn lốc xoáy này của những lời chỉ trích và sự đa dạng của các cáo buộc, trong đó chủ yếu là hợp lý. Nó được kết nối với tổ chức này tất cả những gì chúng ta thấy ở đây CHDC Đức trước đây tai nạn phải tuyệt vọng, cay đắng và thậm chí đe dọa hiện sinh cho người lao động cá nhân. " - Rohwedder tại một cuộc họp với các tác phẩm hội đồng tháng ba năm 1991. Tuy nhiên, có thể "miếng fillet "được tốt tư nhân, chẳng hạn như Jenoptik tại Jena, các nhà máy thép lớn nhất Đông Đức EKO hoặc thậm chí hầu hết các nhà máy đóng tàu Baltic. [17] Họ vẫn là những công ty thành công một phần. Mặc dù có sự thay đổi cơ cấu lớn và điều chỉnh toàn bộ các ngành công nghiệp, sản xuất tăng bình quân của tám phần trăm giữa năm 1992 và 2001. (để so sánh Tây Đức trước đây từ năm 1993: 2,4 phần trăm) [18] Tuy nhiên, đập bởi việc tư nhân ngoài ý muốn và nhanh chóng, rất nhiều mạng lưới công nghiệp, để công nghiệp hóa ở các khu vực của CHDC Đức trước đây giảm nhanh chóng. [19]





























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